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Spontane Turmkreuzsteckung in Haibach

Die Turmkreuzsteckung in Haibach am 13. Juli 2022 wurde zu einem spontanen Fest. Diese erfolgte im Rahmen der ersten Etappe der Gesamtsanierung der Pfarrkirche. 

Unter der Leitung von Altpfarrer „Joe" Wundsam wurde die Turmkreuzsteckung am Mittwoch 13.07.2022 abends zu einem spontanen Fest gefeiert. Warum spontan? – Die geplante Segnung des Kreuzes an einem Wochentag wurde wegen des großen Zulaufs – organisiert über WhatsApp, Facebook, Mundpropaganda und andere Kommunikationsmittel zu einem „Dorffest“. Unter den Klängen der Musikkapelle erfolgte nach der Segnung die spektakuläre Turmkreuzsteckung  

 

Die Turmkreuzsteckung ist Teil der ersten Etappe einer auf zwei Etappen angelegten Gesamtsanierung der Pfarrkirche Haibach. Die Vorarbeiten (Projektierung) begannen bereits 2018, der Baustart selbst erfolgte nach 18-monatigen Verhandlungen mit dem Bundesdenkmalamt und in weiterer Folge verzögert durch die Pandemie erst im Herbst 2021.

 

Insgesamt ergibt sich folgendes Ausmaß: ca. 1200 m² Fassadenfläche sowie eine Höhe der Türme von ca. 35 m über Erdniveau (vom Boden bis zum Kreuz)

 

Mit Stand Juli 2022 wurden bereits mehr als 700 ehrenamtliche Arbeitsstunden von über 31 Personen geleistet.

 

Zur aktuellen Baustelle:

Die geplante Baudauer beläuft sich vom Frühjahr 2022 bis in den Herbst 2022, mit Vorarbeiten im Herbst 2021.

Geplante Arbeiten: Neueindeckung des Turmhelms, Neueindeckung des Langhauses und Sanierung des Dachgebälks, Ertüchtigung der Turmstiegen einschließlich der Beleuchtung, Reparatur sämtlicher Dachrinnen und Verblechungen, Sanierung des Kanals einschließlich der Mauertrockenlegung und Lehmschlag, Sanierung der Kirchenfenster, Erneuerung des Sockelputzes, Malen der gesamten Kirche, Einbau elektrischer Lüftungsflügel (Lüftungsampel) sowie die Erneuerung der Elektor-Installationen.

 

Planung und Bauaufsicht durch Ing. DI (FH) Andreas Reif, Abeilung Kirchliches Bauen

Bmst Wolfgang Krems (Bau KG)

Ausführende Firmen: Fa. Pondorfer (Turmspengler), Fa. Mitterhauser (Stukkateur), Fa. Schörkhuber (Fassadengerüstung), Fa. Ratzenberger (Fassadenmalerarbeiten), Fa. Köstner (Turmuhr), Fa. Urbanek (Kirchenfenster), Fa. Haderer (Dachdeckerarbeiten am Langhaus)

 

Die Pfarrbevölkerung selbst leistet zahlreiche Robotstunden vom Reinigen über Helferdienste bis zum Sockelputzen.

 

Die genehmigte Summe für die Aussensanierung aus Mitteln des Kirchenbeitrags beträgt EUR 460.000,–.

 

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